Ehrenamt: Würdigung der Seniorenarbeit 2013

Diabetiker Selbsthilfegruppe III

Herr Armin David, geb. 28.04.1949

Herr David ist ein sehr aktives Mitglied der Selbsthilfegruppe Diabetiker III. Zu den Gruppentagen, aber auch in seiner sonstigen Freizeit ist er immer für andere Menschen da. Durch seinen aktiven und kompetenten Einsatz unterstützt er die Gruppenarbeit geradezu vorbildlich. Die 29 Angehörigen der Selbsthilfegruppe unterstützen den Vorschlag der heutigen Würdigung in jeder Weise. Außerdem ist Armin David in der Feuerwehr Salzelmen als Sprecher der Alters- und Ehrenabteilung tätig und führt die Chronik der Salzelmener Wehr. So steht er trotz Krankheit mit beiden Beinen mitten im Leben und hilft uneigennützig seiner Stadt und ihren Menschen. Dafür danken wir ihm am heutigen Tage.

Landsmannschaft Schlesien

Herr Adolf Greulich, geb. 24.08.1934

Herr Greulich gehört seit 1994 der Landsmannschaft Schlesien an und wurde 1996 in den Vorstand gewählt. Er besucht und betreut Mitglieder, die gesundheitlich gehandicapt sind, zu Hause und auch in den Alten- und Pflegeheimen. Hier opfert Adolf Greulich ein hohes Maß seiner persönlichen Freizeit. Alle vier Landsmannschaften der Stadt würdigen seine beständige Pflege der Gedenkanlage für die Opfer von Flucht und Vertreibung im Nicolaipark. So sorgt er für die Voraussetzung für die jährlichen Gedenktage. Für dieses gesellschaftliche Engagement gebührt Adolf Greulich heute ein öffentlicher Dank.

 

Volkssolidarität

Frau Ruth Fenner, geb. 30.09.1934

Frau Fenner ist Mitglied in der Volkssolidarität seit 2003 und seitdem Vorsitzende der Ortsgruppe ?Mitte? mit sage und schreibe 102 Mitgliedern. Mit viel Herz und Engagement setzt sie das Anliegen als ?Gemeinschaft für soziale Wärme und Geborgenheit? um. So organisiert sie mit anderen zusammen gesellige Veranstaltungen, Vorträge und Lesungen, die sich regen Zuspruchs erfreuen. Unermüdlich sorgt sich Ruth Fenner um jedes Mitglied der Ortsgruppe, führt Krankenbesuche durch, überbringt Glückwünsche zu Jubiläen. Und manchmal hilft auch ein Gespräch unter ?4 Augen?. Frau Fenner bereitet mit ihrem persönlichen, ehrenamtlichen Einsatz vielen Menschen Freude und erholsame Stunden in der Gemeinschaft. Sie holt ältere und hilfsbedürftige Menschen aus der Isolation und bindet sie in das rege Gruppenleben ein. Das verdient unsere Achtung und Anerkennung, Frau Fenner!

Frau Adelheid Krüger, geb. 14.09.1941

Frau Krüger ist seit 13 Jahren Mitglied der Ortsgruppe ?Grünewalde? mit ihren 57 Mitgliedern. Seit Anbeginn leitet sie diese Ortsgruppe als Vorsitzende. ?Wenn wir unsere Adelheid nicht hätten, stünde es schlecht um die Volkssolidarität in unserem Ortsteil?, sagt ein Mitglied der Ortsgruppe. Ein schönes Kompliment. Adelheid Krüger ist stets Ansprechpartnerin und Helferin für ältere Menschen, oftmals bis in die Abendstunden. Sie wünscht sich noch ein paar ehrenamtliche Mitstreiter mehr, um die Arbeit auf breitere Schultern zu verteilen. ?Es macht mich glücklich, ältere Menschen aus der Einsamkeit zu holen und wenn es nur für ein paar Stunden ist?, betont sie. Seit 2000 leitet Frau Krüger zusätzlich zwei Sportgruppen mit jeweils 25 Mitgliedern, sowie eine Singegruppe mit 23 Mitgliedern. Jeden Freitag wird gemeinsam zum Kegeln aufgerufen und Samstag ist Spielenachmittag bei ihr zu Hause. Die Gemeinschaft ist ihr Ein und Alles. Ein solches Ehrenamt verdient unseren herzlichen Dank!

Frau Doris Knoche, geb. 23.07.1937

Auch Frau Knoche ist schon seit dem Jahre 2000 Mitglied der Volkssolidarität. Im Team des Vorstandes der Ortsgruppe ?Plötzky? mit heute 39 Mitgliedern arbeitet sie ehrenamtlich seit 2002 mit. Diese Aufgabe erfüllt Doris Knoche sehr gewissenhaft, mit viel Freude und Engagement. Sie kümmert sich um die Beitragskassierung, engagiert sich beim Aufbau und bei der Gestaltung einer lebendigen und aktiven Ortsgruppenarbeit und ist stets Ansprechpartnerin für alle Belange. Unermüdlich sorgt sich Frau Knoche um jedes Mitglied der Ortsgruppe, führt Krankenbesuche durch und überbringt Glückwünsche zu Jubiläen. So ist sie ?ein Mensch an unserer Seite? und dafür wollen wir uns heute herzlich bei ihr bedanken.

 

Sozialverband

Herr Herbert Bohlmann, geb. 25.07.1941

Herr Bohlmann ist seit 2004 Vorsitzender des Kreis- und Ortsverbandes des Sozialverbandes Schönebeck. Regelmäßig führt er seine gut angenommenen Sprechstunden durch. Hilfesuchende unterstützt er hier mit Rat und Tat. Er steht dabei in enger Verbindung mit der Geschäftsstelle in Magdeburg und mit deren Rechtsabteilung. Anträge und Widerspruchseingaben leitet er oft persönlich weiter. Er informiert die Mitglieder umgehend über wichtige Termine  und Änderungen durch Rundschreiben oder Telefonate. Wenn Mitglieder Termine bei Ämtern haben, werden sie auf Wunsch von Herbert Bohlmann begleitet. Nicht nur die Mitglieder sind dafür dankbar, sondern auch wir als Solidargemeinschaft der Stadt.

 

Evangelische Kirchengemeinde St. Jakobi

Frau Renate Schnürle, geb. 07.11.1940

Frau Schnürle ist Mitglied der Sankt Jakobi Kirchengemeinde. Seit vielen Jahren übt sie gewissenhaft den internen Kirchendienst aus. Sie hilft zum Beispiel beim Austragen des weit verbreiteten ?Kirchen-Kuriers?. Auch in der Frauen- und Tanzgruppe macht sie aktiv mit. Hier übernimmt sie organisatorische Aufgaben, so dass die Gruppe gesellige Nachmittage verbringen kann. Ihre Fähigkeiten auf dem Gebiet der Hand- und Bastelarbeiten kommen der Gemeinde dabei zugute. So ist zur Verschönerung des Gemeindehauses schon so manches schöne Accessoire entstanden. Durch ihre Mitwirkung in der Tanzgruppe trägt sie zu kulturellen Höhepunkten in den Festgottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen bei. Und auch bei spontane Arbeitseinsätzen findet man das Gesicht von Renate Schnürle. Deshalb ist sie am heutigen Tag des Ehrenamts unter denjenigen, denen wir ein herzliches Dankeschön sagen.

 

Deutsches Sozialwerk

senior13_020_KopieFrau Gudrun Große, geb. 08.03.1949

Frau Große ist seit mehreren Jahren im Deutschen Sozialwerk als Ein-Euro-Job-Mitarbeiterin tätig. Bereits nach kurzer Zeit der Einarbeitung wurde sie Mitglied des Vereins und brachte sich auf verschiedenen Gebieten aktiv ein. Sie hat immer gute Ideen und ist in ihrem Handeln stets auf das Wohl des Vereins bedacht. Eine ihrer Stärken ist, dass sie immer offen Probleme anspricht, gleichzeitig aber Vorschläge macht, wie man etwas verbessern könnte. Viele Stunden ihrer Freizeit sitzt sie an ihrem Computer, um Arbeiten für das Deutsche Sozialwerk zu erledigen. Da die älteren Mitglieder selbst keinen Computer beherrschen, wurde so mancher ?Berg Arbeit? bei Gudrun Große abgeliefert. Frau Große ist für den Verein ein Gewinn, da sie auch den Schatzmeister unterstützt und Arbeiten übernimmt. Auf sie ist immer Verlass. Heute darf sie sich nach hinten lehnen, denn heute sagen wir ihr dafür Dankeschön!


Arbeiterwohlfahrt

Frau Herta Gang, geb. 24.04.1940

Frau Gang ist 73 Jahre alt und in der AWO-Sportgruppe 2 ein so genannter Pionier der ersten Stunde. Ihre Lebenseinstellung ?Es kommt nicht  darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben ? sondern den Jahren mehr Leben? hat sie in die Gruppe eingebracht und ist mit ihrem Einsatz als Gruppenmitglied nicht mehr wegzudenken. Engen Kontakt hält die Kassiererin der Gruppe auch zu ehemaligen Mitgliedern, um ihnen mit Einladungen das soziale Umfeld zu erhalten. Um das Gemeinschaftsleben auch außerhalb des Sports zu bereichern, werden mit Hilfe von Herta Gang viele weitere Veranstaltungen sowie Fahrten in Museen und Ausstellungen organisiert. Seit mehr als ein paar Jahren engagiert sich die Sportgruppe im Rahmen einer Tierpatenschaft auf dem Bierer Berg. Wegen ihres Gerechtigkeitssinnes und ihrer liebenswerten Art wird Herta Gang von allen geschätzt. Was so in der Arbeiterwohlfahrt der Fall ist, tun wir heute öffentlich: Wir sagen ihr Dankeschön!

Frau Adelia Drüppel, geb. 05.09.1943

Frau Drüppel ist 70 Jahre alt und seit vielen Jahren ehrenamtlich in der Seniorenarbeit bei der Arbeiterwohlfahrt in Schönebeck tätig. Ihr Motto ist: Nichts ist unmöglich ? man muss es nur wollen. Dieses Motto hat sie auch in die Selbsthilfegruppe Frauengesprächskreis ?Goldener Herbst? eingebracht, in der sie Gleichgesinnte fand und seither das Gruppengeschehen aktiv beeinflusst. Die Frauen treffen sich einmal wöchentlich in den Räumlichkeiten der Arbeiterwohlfahrt und dieser Tag ist den Gruppenmitgliedern gleichsam heilig. ?Gemeinsam ? statt einsam? die Probleme und Sorgen der einzelnen Mitglieder anzupacken ist hier oberstes Gesetz. Seit 2004 gehört Frau Drüppel auch dem Arbeiterwohlfahrt Ortsverein an und ist ihm seither eine große Stütze. Ihre Arbeit wird geschätzt und wir schätzen Adelia Drüppel!

 

Kaleb  

Frau Hannelore Michler, geb. 13.06.1955

Frau Michler ist seit vielen Jahren bei Kaleb e.V. ?Wiege? eine zuverlässige Mitarbeiterin. Einige Zeit hatte sie eine Entgelt-Maßnahme und einen Ein-Euro-Job, und sie ist dem Verein treu geblieben. Als Christin ist es ihr ein Bedürfnis, den Menschen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ehrenamtlich ist sie immer wieder zu Stelle, wenn Hilfe, wie auch immer, gebraucht wird - ob es in der Kinder-Kleider-Stube, beim Ordnen und Sortieren oder den Reinigungsarbeiten ist. Damit sich alle wohl fühlen, packt sie überall zu. Beim aufwändigen Umzug 2012 hat sie nicht auf ?Zeit und Stunde? gesehen und war immer, wenn sie konnte, dabei. Die Besucher freuen sich, freundlich begrüßt zu werden. Das trägt zu einer warmen Atmosphäre bei. Diese wollen wir auch ihr heute bieten und herzlich Danke sagen.

Herr Gottfried Menzel, geb. 26.03.1937

Herr Menzel ist ein geachteter und geschätzter Mensch bei Kaleb. So einfach drückt man es dort aus. Denn seit vielen Jahren führt er die Finanzgeschäfte der Regionalgruppe ?Wiege? Schönebeck. Ohne auf Zeit und Stunde zu achten, ist er auch für die Finanzen von Kaleb e.V. für ganz Deutschland zuständig. Eine beachtliche Leistung. Ist praktische Hilfe oder eine Autofahrt nötig, genügt eine Anfrage, und die Bitten werden prompt erfüllt. Auch in der Lettlandhilfe ist er immer einsatzbereit. In der Evangelischen Freikirchlichen Gemeinde im SCHALOM-Haus ist er im Gemeinderat mit verantwortlich. Lieber Herr Menzel, wir freuen uns alle, dass auch Sie einmal hier vorn stehen dürfen, um eine Ehrung entgegen zu nehmen.


Allgemeiner Behindertenverband

senior13_031_KopieFrau Marlis Moritz, geb. 15.04.1953

Frau Moritz ist aus der Arbeit der Begegnungsstätte des Allgemeinen Behindertenverbandes nicht mehr wegzudenken. Seit vielen Jahren ist sie hier eine unverzichtbare Helferin. Mit Kreativität und Engagement bereichert sie das Leben dieser wichtigen sozialen Einrichtung in unserer Stadt. Dienstpläne sind ihr für ihr Engagement nicht wichtig. Oft überschreitet ihre Tätigkeit den Rahmen der eigentlichen Einsatzzeit. Marlis Moritz hat stets ein offenes Ohr für Sorgen und Probleme, selbst wenn es nur die ?kleinen Wehwehchen? des Alltags sind. Mit einer netten Geste und einem freundlichen Wort hilft sie oftmals ? fast wie nebenbei. Und dennoch hört sie genau zu und oftmals auch hinter die Worte. So entstanden viele Ideen, die in der Begegnungsstätte umgesetzt werden, aus Wünschen, die seitens der Besucher an Frau Moritz herangetragen wurden. Auch nach dem Ende der Einsatzzeit in der Begegnungsstätte telefoniert und organisiert sie, damit es den Mitgliedern und den Besuchern besser geht. Marlis Moritz ist für alle und für alles da. Mehr als ein guter Grund, sie heute und hier öffentlich zu ehren!

senior13_033_KopieHerr Reiner Krause, geb. 03.04.1953

Herr Krause arbeitet seit vielen Jahren im Begleitdienst des Allgemeinen Behindertenver-bandes mit. Bei den Seniorinnen und Senioren ist Reiner Krause als freundlicher, zurückhaltender und sehr zuverlässiger Ansprechpartner bekannt und beliebt. Bei Gängen oder Fahrten zum Arzt oder zu Behandlungen hört er sich geduldig die Geschichten an, nimmt mit einem freundlichen Wort die Angst und begleitet die Betreuten sicher zu ihren Termin. Er ist auch Begleiter zur Amtsterminen oder der Einkaufsberater, der den Wagen schiebt und die Taschen trägt. Stehen Ausflugsfahrten an wie oftmals zu unüblichen Arbeitszeiten in den Nachmittags- und Abendstunden oder an Wochenenden, hat man Reiner Krause noch nie ?Nein? sagen hören. Stets ist er einsatzbereit. Das gilt auch für Arbeiten über seinen eigentlichen Tätigkeitsbereich hinaus. So repariert er mehr als nur die kaputte Glühbirne. Das macht ihn beliebt und verschafft ihm Anerkennung. Und wir sagen dafür heute danke!, Reiner Krause.


Stiftung Bahn-Sozialwerk

senior13_034_KopieFrau Christel Schreiber, geb. 30.08.1939

Frau Schreiber ist seit 12 Jahren besonders aktiv in der Freizeitgruppe Kegel tätig, wo sie besondere Verdienste erworben hat. Sie leitet hier die Geschicke mit und sorgt stets dafür, dass sich die 24 Mitglieder regelmäßig sportlich betätigen können. Außerdem wurde sie mit den Finanzaufgaben betraut. Wichtig ist dabei der soziale Gedanke, die Senioren zu erreichen, sie für eine gemeinsame Freizeitgestaltung zu begeistern und damit zu sichern, dass keiner vereinsamt und stets gewiss ist, dass er in Notfallsituationen durch die Freizeitgruppe aufgefangen und betreut wird. Viele Stunden Freizeit sind für die Organisierung und sicheren Durchführung dieser Veranstaltungen notwendig. Die Gemeinschaft erkennt diese ehrenamtliche Tätigkeit hoch an. Und wir tun dies ebenso. Wir sagen Dank und Anerkennung.

Herr Manfred Mai, geb. 30.10.1942

Herr Mai war über 40 Jahre auf dem Bahnhof Schönebeck tätig, hat durch seine jahrelange Tätigkeit im Bereich der Eisenbahn einen sehr engen Kontakt zu ehemaligen Kollegen. Dies war ein willkommener Anlass, ihn als Senioren-Vertrauens-Person im ehrenamtlichen Bereich zu gewinnen. So betreut er in seinem Umfeld 14 ehemalige Eisenbahner. Aufgrund seiner jahrelangen Arbeit hat er somit ein gutes Vertrauensverhältnis zu ihnen aufgebaut. Das ermöglicht ihm, zum Beispiel in schwierigen familiären Krankheitsfällen sofort Kontakt zur Ortsstelle Magdeburg herzustellen, um hier schnelle Hilfe leisten zu können. Er steht beratend zur Seite, wenn es Probleme im familiären Umfeld gibt, oder vermittelt auch bei Fragen zum Ruhestand von Eisenbahnern. Auch die Verbindung zu den Gewrerkschaften hält er stabil. Die ehemaligen Kollegen wissen, dass sie sich stets an und wenden können und in besonders schwierigen Situationen Unterstützung finden. Dankeschön für dieses Ehrenamt, Herr Manfred Mai!

 

Stadtseniorenrat

Frau Elisabeth Hentschel, 08.05.1941

Frau Hentschel vertritt im Stadtseniorenrat die Interessen des Hospizvereins Schönebeck und ist in diesem Verein mit großer Hingabe und Einsatzbereitschaft bei der häuslichen Sterbebegleitung für Menschen in ihrer letzten Phase des Lebens Partner und Helfer für die Angehörigen. Die langjährigen Erfahrungen von Eleisabeth Hentschel als Pflegedienstleiterin nutzen dem Stadtseniorenrat, die Interessen der Heimbewohner besser vertreten zu können. Darüber hinaus hat sie sich bereit erklärt, im Sozialkonzept Magdalenenhof die Rechte der hilfs- und pflegebedürftigen Menschen zu vertreten. Ihre Bereitschaft, auch im Vorstand des Stadtseniorenrates die vielfältigen Aufgaben dieser Interessenvertretung für unsere älteren Bürger erfüllen zu helfen, verdient unseren Respekt.

Wir danken heute Elisabeth Hentschel und Ihnen allen herzlich für Ihr ehrenamtliches Engagement. Schönebeck kann stolz auf Sie sein.

Ich wünsche Ihnen allen nun noch ein schönes gemütliches Beisammensein und angeregte Gespräche.