Friedensengel 2022

Stiftung evangelische Jugendhilfe ehrt Menschen und Organisationen

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Im Frühjahr 2023 wird die Stiftung Evangelische Jugendhilfe zum dritten Mal den Preis „Friedensengel“ vergeben. Wir brauchen Sie mehr denn je: Menschen und Organisationen, die Mut machen und sich in ganz besonderer Weise für andere engagieren und sich für den Frieden einsetzen. Um solche Initiativen und Engagements zu ehren und mehr in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken, verleiht die Stiftung Evangelische Jugendhilfe wieder den Friedensengel. Es gibt wieder insgesamt drei Preise in drei Kategorien, die mit je 5.000€ dotiert sind:

  • Der unbekannte Friedensengel
  • Beispielhafte Initiative
  • Der prominente Friedensengel – Öffentliches Wirken

Ab sofort können Personen und Projekte zur Nominierung vorgeschlagen werden. Eine Jury aus Persönlichkeiten des gesellschaftlichen und öffentlichen Lebens in Sachsen-Anhalt wählt die Preisträgerinnen und Preistträger in den drei Kategorien aus. Der Einsendeschluss ist der 30. November 2022. Am Wettbewerb dürfen Personen, Initiativen und Organisationen aller Rechtsformen teilnehmen. Die Jury nimmt eine Vorauswahl aller eingereichten Unterlagen nach den folgenden Kriterien vor: Nachhaltigkeit, Innovation, gesellschaftlicher Bedarf und Vorbildfunktion des Engagements der Kandidatinnen. Die Wahl der Gewinner*innen für die Kategorien erfolgt durch eine Punktebewertung der Jury.

Bewerbungen für den Preis »FRIEDENSENGEL« der Stiftung Evangelische Jugendhilfe werden von dritten Personen oder Organisationen eingereicht. Selbstnominierungen sind nicht möglich. Die Preisträger*innen des »FRIEDENSENGEL« der Stiftung Evangelische Jugendhilfe werden in einer
öffentlichen Veranstaltung im Frühjahr 2023 voraussichtlich in Bernburg (Saale) geehrt.
Mehr Informationen sowie die Ausschreibungsunterlagen finden Sie auf unserer Website unter: friedensengel.stejh.de. 

Die Stiftung Evangelische Jugendhilfe ist ein freier Jugendhilfe- und Bildungsträger. Ca. 1.500 Mitarbeiter*innen arbeiten an zahlreichen Standorten in Sachsen-Anhalt, u.a. in Bernburg, Magdeburg, Halle und Dessau. Im Jahr 2016 wurde die Stiftung mit dem Deutschen Arbeitgeberpreis für Bildung
ausgezeichnet. Für ihre innovativen Projekte erhielt sie in der Vergangenheit mehrfach den Integrationspreis sowie den Demografiepreis des Landes Sachsen-Anhalt.

Drachenfest

Ringheiligtum

20.10.2025 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Wenn das Ringheiligtum Pömmelte am 20. Oktober in ein Meer aus leuchtenden Farben und Vorfreude getaucht wird, ist es wieder Zeit für das beliebte Drachenfest für Kinder! Die Veranstalter laden alle kleinen und größeren Drachenbauer und -freunde herzlich ein, das herbstliche Wahrzeichen in einen bunten Ort voller Kreativität zu verwandeln.

Kreatives Drachenbauen mit Heike Lichtenberg
Von 10:00 bis 14:00 Uhr haben die Kinder die einmalige Gelegenheit, gemeinsam mit der freischaffenden Künstlerin Heike Lichtenberg aus Halle ihre ganz persönlichen, herbstlichen Drachen zu gestalten. Unter ihrer Anleitung und Unterstützung können die Teilnehmer ihre Fantasie freien Lauf lassen und die Drachen nach Herzenslust bemalen. Ein unvergesslicher Tag voller Spaß und kreativer Entfaltung ist garantiert!

Spektakel am Himmel
Nach dem Gestalten geht es auf die Freifläche am Ringheiligtum. Dort ist der große Moment gekommen: Die selbstgebauten Drachen steigen in den Himmel! Ein toller Anblick, der nicht nur die Kinderherzen höherschlagen lässt, sondern auch Eltern und Großeltern begeistern wird.

Anmeldung und Kosten
Das Drachenfest ist Teil des Ferienprogramms und richtet sich an alle interessierten Kinder.

Datum: Sonntag, 20. Oktober
Uhrzeit: 10:00 – 14:00 Uhr
Unkostenbeitrag: 15,- Euro pro Person

Bitte melden Sie Ihre Kinder unbedingt im Voraus an. Anmeldungen werden per E-Mail an führungen@kreis-slk.de oder telefonisch unter +49 3471 684-624710 entgegengenommen

Veranstaltungsort(e)
Ringheiligtum
39249 Barby OT Pömmelte
L51

In der Nähe von Schönebeck (Elbe) entdeckten Archäologen die Überreste eines mehr als 4.000 Jahre alten Kultortes. Unweit der Elbe wurde die Kreisgrabenanlage am originalen Fundort rekonstruiert. In Größe, Aufbau und Funktion glich das Ringheiligtum Pömmelte dem englischen Stonehenge.


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