Stadtseniorenrat konstituiert sich

Unter (03928) 710-710 wird ein Rufumleitung geschaltet

Vordere Reihe v.l.n.r.: Holger Schwenzfeier (AWO, stellv. Vorsitzender des Stadtseniorenrates), Helmut Huppertz (Vorsitzender), Regine Rother (Vertreterin Eisenbahnverkehrsgesellschaft, Schriftführerin), Helmut Rücker (SPD AG 60plus), Hintere Reihe v.l.n.r.: Annett Grampe (Bürgerstiftung), Gisela Böhme (Parkinson Gruppe SBK und WBG Schönebeck), Elisabeth Dancso (Stadt Schönebeck (Elbe), Marlis Eckrutt (CDU, Mitglied Kreiseniorenvertretung), Ilona Luther, Siegfried Kliematz (Verband der Kleingärtner, Seniorenvertreter Feuerwehr), Frank Schiwek (ABiSA e.V., Mitglied des Stadtrates)

Schönebeck war eine der ersten Städte im Land Sachsen-Anhalt, die sich zu Beginn der 90iger Jahre einen Stadtseniorenrat gegeben hat. Dementsprechend arbeitete die städtische Senioreninteressenvertretung kontinuierlich aber mit einem sehr hohen Altersdurchschnitt der Mitglieder. Der steigende Verwaltungsaufwand führte nun zu einem Umstrukturierungsprozess, um sich wieder mehr auf die Interessenvertretung der Seniorinnen und Senioren in der Stadt zu konzentrieren zu können.

Die organisatorischen Aufgaben wurden an die Bürgerstiftung Salzland-Region Schönebeck abgegeben. Zeitgleich hatte sich eine Lenkungsgruppe aufgestellt, die unter Leitung von Frank Schiwek, den Umgestaltungsprozess leitete.

„Der bisherige Seniorenrat wird als ‚Seniorenparlament‘ weiterhin mit Rat zur Seite stehen“, erklärte Frank Schiwek, bisheriger Leiter der Lenkungsgruppe und stellvertretende Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung.

Nachdem alle zwölf Mitglieder und eine neue Satzung durch den Stadtrat der Stadt Schönebeck (Elbe) bestätigt wurden, konstituierte sich der Stadtseniorenrat unserer Stadt.

Nach Beendigung dieser Arbeiten konnte der kommissarische Vorsitzende, Frank Schiwek, die Amtsgeschäfte des Seniorenrates in die Hände eines neu gewählten Vorstandes übergeben. Dieser wird durch Helmut Huppertz geleitet, der in seinen Aufgaben von Holger Schwenzfeier und Regine Rother unterstützt wird.

In der Zeit der Umstrukturierung hatte die Lenkungsgruppe ferner genutzt, um einige wichtige Projekte anzugehen und umzusetzen Wichtigster Neuerung ist die Erreichbarkeit.

Gemeinsam mit der Stadtverwaltung ist nun das „Schönebecker Seniorentelefon“ geschaltet. Unter (03928) 710-710 wird ein Rufumleitung zu einem diensthabenden Mitglied des Stadtseniorenrates geschaltet.

Auch Seniorinnen und Senioren gehen mit der Zeit und damit mit der Digitalisierung. Anregungen, Sorgen und Kritik können unter der E-Mail-Adresse direkt an den Stadtseniorenrat gerichtet werden.

Bürgerinnen und Bürger, die sich schriftlich an den Rat wenden möchten, können ihre Post im Rathaus, Markt 1, abgeben. Dort wird ein Postfach eingerichtet.

Persönlich ansprechbar ist der Stadtseniorenrat einmal im Monat vor seinen Sitzungen.

Diese werden in der Presse bekanntgegeben.

Auf der Homepage der Stadt Schönebeck (Elbe) werden unter Leben / Soziales / Stadtseniorenrat regelmäßig die aktuellen Nachrichten und Informationen veröffentlicht.

Foto: Vordere Reihe v.l.n.r.: Holger Schwenzfeier (AWO, stellv. Vorsitzender des Stadtseniorenrates), Helmut Huppertz (Vorsitzender), Regine Rother (Vertreterin Eisenbahnverkehrsgesellschaft, Schriftführerin), Helmut Rücker (SPD AG 60plus), Hintere Reihe v.l.n.r.: Annett Grampe (Bürgerstiftung), Gisela Böhme (Parkinson Gruppe SBK und WBG Schönebeck), Elisabeth Dancso (Stadt Schönebeck (Elbe), Marlis Eckrutt (CDU, Mitglied Kreiseniorenvertretung), Ilona Luther, Siegfried Kliematz (Verband der Kleingärtner, Seniorenvertreter Feuerwehr), Frank Schiwek (ABiSA e.V., Mitglied des Stadtrates)