Geldspende für einen guten Zweck

Wenige Schäden sorgen für Ausschüttung der Versicherung

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Die Stadt Schönebeck (Elbe) freut sich über eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 3.600 Euro. Weil im Jahr 2023 wenige Schäden an kommunalem Eigentum zu verzeichnen waren, können die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) eine Rückzahlung ausloben. Geschäftsstellenleiterin Heike Wehemeyer und Abteilungsdirekter Kommunen und Wohnungswirtschaft Frank Meyer übergaben den symbolischen Scheck an Oberbürgermeister Bert Knoblauch, Dezernent Uwe Scholz und Kirstin Herrmann, Sachbearbeiterin für Versicherungen der Stadt. Das Stadtoberhaupt freute sich über die Zuwendung und sagte, dass sie für einen guten Zweck eingesetzt werden solle.

Heike Wehemeyer erklärte: „Das Gemeinwohl und der Schutz der Menschen liegen uns als einheimischem Versicherer besonders am Herzen. Deshalb freuen wir uns, dass Schönebeck im Vorjahr die Schadenbilanz geringhalten konnte. Dafür werden die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger am positiven Geschäftsverlauf der ÖSA beteiligt.“

Schäden an kommunalen Gebäuden entstehen durch Brände, Sturm und Leitungswasser, aber auch durch Einbruchdiebstahl. Die ÖSA schätzt die bei ihr versicherten Kommunen vor den finanziellen Folgen. Zuletzt war sie beim Brand in der Franz-Vollbring-Sporthalle in größerem Rahmen aktiv geworden.

Außerdem unterstützt der Versicherer bei der Schadensverhütung, wie Frank Meyer ergänzte: „Die Schadenprävention ist ein gemeinsames Anliegen von Versicherer und Kommune. So unterstützt die ÖSA zum Beispiel Investitionen zum Erwerb von Wärmebildkameras für die freiwilligen Feuerwehren oder von Einbruchmeldeanlagen für kommunale Einrichtungen. Das erfolgt im Sinne der Gemeinnützigkeit.“ Insgesamt betreuen die ÖSA Versicherungen mehr als eine Million Verträge privater, gewerblicher und kommunaler Kunden.