Volkstrauertag 2018: Gemeinsames Gedenken auf dem Ostfriedhof

fccvolkstrr_033Die stellvertretende Oberbürgermeisterin Gisela Schröder von Schönebeck (Elbe) und Vertreter(inn)en des Sozialverbands Deutschland, Kreisverband Schönebeck, legten am Volkstrauertag an der Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewalt auf dem Ostfriedhof an der Barbarastraße jeweils einen Kranz nieder. Sie gedachten der gefallenen Soldaten aus Deutschland, aber auch Russland und allen anderen beteiligten Ländern, aber auch der Millionen zivilen Opfer der Weltkriege und anderer kriegerischer Auseinandersetzungen, der Massenvernichtung und von Flucht und Vertreibung. Herbert Bohlmann vom SoVD sprach von einem „stillen Tag“ der Erinnerung, des Gedenkens und der Mahnung. Mit dem Volkstrauertag verbinden wir die Hoffnung auf Frieden und Versöhnung, sagte er. Das Gedenken sei angesichts der derzeitigen Geschehnisse weltweit aktueller denn je.