Frohe Kunde für Bauhof-Leute: Richtkranz weht auf Werkstattrohbau

an ihrem Bauwerk selbst mit Hand angelegt. Ein innerbetrieblicher Vorteil des Städtischen Bauhofes Schönebeck ist es bekanntermaßen, dass er selbst über handwerklich geschickte Mitarbeiter verfügt. So legten die Bauhofleute unter anderem beim Bau der neuen Werkstatt Hand mit an. Maurerarbeiten und das Verlegen der Versorgungsleitungen wurden von ihnen auch erledigt. Unternehmen aus der Region bewiesen bzw. beweisen in den nächsten Wochen, dass sie ihr Handwerk verstehen. Zielstellung ist es, noch bis Jahresende  den künftigen Werkstattbau fertig zu stellen. Dann werden endlich die Zeiten vorbei sein, als die Bauleute in der so genannten Werkstatt-Baracke mit Höhe von etwas mehr als zwei Metern hantierten und Arbeitsprozesse wie z. B. für die Instandhaltung des Gradierwerkes vorbereiteten.  Diese Holzarbeiten konnten unlängst nur im Freien ausgeführt werden, da im Maschinenlager einfach der Platz fehlte. Auch deshalb war die die neue Werkstatt erforderlich. Übrigens: Auch Mitglieder des Betriebsausschusses Bauhof waren beim Richtfest zugegen und machten sich ein Bild vom Geschehen.