Herbert und Christa Hochgräfe feierten ihre goldene Hochzeit

Es war die dritte sozialistische Eheschließung im damaligen Dieselmotorenwerk. Die Feierstunde im Kulturhaus umrahmte ein Ensemble des Magdeburger Theaters, Kollegen standen Spalier und wünschten den Hochgräfes alles Gute in ihrem Leben. Ein Jahr nach ihrer Hochzeit bezogen die beiden Schönebecker ihre Wohnung in der Johannes-R.-Becher-Straße.  Hier fühlen sich die Beiden sichtlich wohl und genießen dort den Zusammenhalt in der Hausgemeinschaft. Das größte Glück des Jubelpaares sind der sechsundvierzigjährige Sohn Herbert und die zwei Enkelkinder, die zum Leidwesen der Hochgräfes außerhalb wohnen, aber auf jeden Fall am Samstag zum Familientreffen kommen werden. Stellvertretend für Schönebecks Oberbürgermeister überbrachte die Finanzdezernentin Ursula Adler den Eheleuten Hochgräfe persönlich und seitens der Stadtverwaltung herzliche Grüße und wünschte ihnen in den kommenden Jahren weiterhin alles Gute.