Städtepartnerschaft mit Garbsen braucht neue Impulse

gab es indessen verschiedene Anregungen zum Ausbau der Städtepartnerschaft, die zu Impulsen wachsen sollen. Während Hartmut Büttner vorschlug, zunächst den 25. Jahrestag der Deutschen Einheit für weitere Zusammentreffen zu nutzen und die alte Idee der beiden Pressesprecher Utta und Wannewitz zu einer gemeinsamen Schülerfahrt zur Gedenkstätte Marienborn aufzugreifen, sah Christian Grahl Potentiale im Bereichs des Sports und der Vereinsarbeit. Auch nannte er den zu erwartenden Studentenzulauf, wenn bald die Uni-Fakultäten ausgebaut werden sollen. Alexander Heuer war sich mit Bert Knoblauch darin einig, dass auch auf dem Felde des Partnerschaftsvereins Ansatzpunkte gefunden werden können, nicht zuletzt sei im Bereich der Kultur und eben auch des Sports einiges möglich und wieder belebbar. Immer wieder wurde in den Gesprächen die junge Generation als Zielgruppe genannt, auch etwa in Erinnerung erfolgreicher Teilnahmen an Vorlesewettbewerben. Die Partnerschaft müsse durch echtes Interesse leben. Joachim Schulke dankte indessen nochmals dem Garbsener Sportclub für die aus dem Citylauf hervorgegangenen Spenden zugunsten der Ruderer des SSC nach dem Bootshausdrama.