Zipora Feiblowitsch vom Projekt ?Weg des Grauens? beeindruckt

zipora_005Die Stadt Schönebeck (Elbe) hat dem Zeitzeugengespräch mit der Holocaustüberlebenden Zipora Feiblowitsch und ihrer Tochter einen ?wunderbaren und würdigen Rahmen? gegeben, schreibt die Landeszentrale für politische Bildung in einem Dankesbrief an den Oberbürgermeister. Die Gäste hätten den Tag in guter Erinnerung und auch der Bericht auf der Homepage der Stadt werden den Israelinnen übermittelt, heißt es in dem Schreiben. Insgesamt habe man mit den Gesprächen 462 Schüler erreicht. Der Bericht vom Projekt ?Weg des Grauens? der Lerchenfeld-Sekundarschule habe Zipora Feiblowitsch und ihre Tochter sehr beeindruckt, schließt der Brief. Eine nachhaltigere Anerkennung für die damalige Aktion kann es wohl kaum geben.