100jährige gratulierte umgehend zurück

des Krieges durchgemacht und sich später bis zur Oberschwester und schließlich Oberin im alten Landkreis Schönebeck hinauf gearbeitet. Viele Jahre war sie in der Schönebecker Klinik tätig. Sie erwarb sich ein großes Ansehen im Gesundheitswesen. Sogar den Karl-Marx-Orden erhielt sie. Am Samstag hielt sie sich jedoch nicht lange bei ihrer eigenen Geschichte auf, sondern wies die Schwestern des Burghofes an, doch gleich einmal Kekse und Schokolade an die Anwesenden zu verteilen. Befragt, was denn ihr Lebensrezept sei, antwortete sie kurz und trocken: "Immer fleißig arbeiten." Im Burghof fühle sie sich wohl, antwortete sie Bert Knoblauch. Dieser wünschte ihr noch viel Spaß mit den alten Kolleginnen, die sie zur Kaffeetafel am Nachmittag empfangen wollte. (Foto folgt in Kürze.)