Schulleiterin Dagmar Bitterlich in Ruhestand verabschiedet

tollen Flashmob „Tschüss“ einstudiert, der die Schulleiterin sichtlich bewegte. „Ich war schier überwältigt“, wie sie später konstatierte. Mit Recht fügte sie hinzu, dass an der Gorkischule eben nicht „Schule verwaltet, sondern Schule gestaltet“ werde. Dafür sprechen nicht zuletzt auch die ökologische und künstlerisch ambitionierte Ausrichtung der Schule. Die verdiente Pädagogin dankte allen, die in und außerhalb der Schule ihren Weg begleiteten, so auch ihrem Ehemann Harald, der sie immer auch aus einer anderen Perspektive heraus beriet. Die Lehrerschaft mahnte an, dass sie doch einfach mal vorbeischauen solle, wenn sie sich später einmal an die Gorkischule erinnere. Sie habe schließlich immer „vor und hinter den Schülern, Schülerinnen, Lehrerinnen und Lehrern“ gestanden. Diesen Ball nahm sie dann auch gern auf und prophezeite, die Schule weder vergessen noch aus den Augen verlieren zu wollen. Über 300 Kinder, 35 Lehrer und Lehrerinnen, Kommunalpolitiker, Pädagogen von Stadt, Landkreis und Land und mittelbar sicher auch viele Eltern sagten Dagmar Bitterlich an diesem Tage: „Dankeschön!“