Schönebeck: Neujahrsgrüße der stellvertretenden Oberbürgermeisterin 2014

seitens des Stadtrates und der Verwaltung alle Voraussetzungen bezüglich der Beseitigung und Vorsorge vor Hoch-, Grund- und Drängwasserschäden geschaffen. Die Hausaufgaben sind gemacht, betont sie. Die Umsetzung der durch die Stadt gemeinsam mit den Partnern des Landes umfänglich und intensiv vorbereiteten Maßnahmen müsse dann unter Führung des neuen OB weiter vorangetrieben werden. Sie wünscht ihm dafür schon jetzt Kraft, Standhaftigkeit und eine glückliche Hand. Zunächst geht es angesichts der Vernässungsproblematik um die zügige Bereitstellung entsprechender Fördermittel. Bereits Mitte Januar werden weitere Gespräche mit dem Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt stattfinden. In diesem Zusammenhang dankt Frau Schröder auch an dieser Stelle nochmals der Landesregierung und ihren nachgeordneten Behörden für die bisherige Unterstützung und gute Zusammenarbeit. Sie verweist auf die Spitzenposition Schönebecks und der umliegenden Region als Pilotprojekt des Landes, in dessen Rahmen als vordringlichste Maßnahme der Bau eines Abfanggrabens vorgesehen ist. ?Es gibt viel zu tun, packen wirs an?, schließt Gisela Schröder ihre Neujahrsgrüße.