Stadt und Wirtschaftsrat planen Kooperation mit SLK

ca. 50 Ausbildungsplätze im Metallbereich jährlich dem Prinzip der wohnortnahen Beschulung Rechnung getragen werden. Es geht vor allem um Industriemechaniker.  Oberbürgermeister Bert Knoblauch erklärte, dass sich die Stadt gemeinsam mit dem Salzlandkreis als Berufsschulträger um eine Verbesserung der Situation besonders in Schönebeck bemühe, so geht es dabei auch um die Einrichtung einer Berufsschulklasse für angehende "Metaller", man brauche dazu aber die Unterstützung des Salzlandkreises. Das Stadtoberhaupt begrüßte die Bemühungen des Wirtschaftsrates um die Berufsausbildung und brachte überhaupt seine Wertschätzung der Unternehmensentwicklungen zum Ausdruck. "Ziel ist erstens die wohnortnahe Beschulung der jungen Menschen, zumindest für einige Lehrjahre, und zweitens aber auch die Etablierung bestandsfähiger Klassen an den Berufsschulen", sagte auch Bildungsfachbereichsleiterin Petra Czuratis. Diese Kooperation soll in einer Vereinbarung schriftlich festgelegt werden. Derzeit wird gemeinsam an einem Entwurf gearbeitet, um im Schuljahr 2018/2019 eine erste solche neue Klasse in Schönebeck zu etablieren.