Schreiben der Stadt an über 80-Jährige

In Schönebeck (Elbe) soll eine Impfstation eingerichtet werden

In Absprache mit dem Landrat des Salzlandkreises, Herrn Markus Bauer, wurde vereinbart, dass die Vermittlung der Impftermine künftig direkt über die Einheits- und Verbandsgemeinden erfolgen soll und auch die Impfung gegen das Corona-Virus dort erfolgt. Das bedeutet, dass die Vergabe von Impfterminen weiter in Koordinierung des Salzlandkreises bleibt, die Stadt Schönebeck (Elbe) aber bei der Bearbeitung unterstützt und die Impfungen dann direkt in Schönebeck (Elbe) durchgeführt werden sollen. Für Rückfragen richtet die Stadt Schönebeck (Elbe) eigens dafür eine Hotline ein.

Dies ist ein zusätzlicher Service für Bürgerinnen und Bürger, da sich die Vereinbarung eines Impftermins über die zentrale Telefonnummer 116 117 oder über das Internet schwierig gestaltet. Selbstverständlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, zum Beispiel über diese Hotline einen Impftermin zu vereinbaren.

In den kommenden Tagen werden Schreiben der Stadt Schönebeck (Elbe) an Personen verschickt, die das 80. Lebensjahr bereits vollendet haben, da diese nach der Impfverordnung zuerst geimpft werden sollen. Dabei handelt es sich im ersten Anlauf um etwa 3000 Personen, die das beigefügte Kontaktformular im Rathaus der Stadt Schönebeck (Elbe) abgeben oder dort in den Briefkasten legen können, wenn sie in Schönebeck (Elbe) geimpft werden möchten.

Sobald der Impfstoff im Salzlandkreis wieder verfügbar ist, werden diese Personen über Ort, Datum und Uhrzeit des persönlichen Impftermins informiert. Die Termine werden voraussichtlich ab April 2021 vergeben. Für Rückfragen steht die Hotline der Stadt Schönebeck unter (03928) 710-485 von Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr zur Verfügung.